Éducations & Formations

Die Teilnehmenden

• erklären, wie sich Intervallfasten vom herkömmlichen Fasten abgrenzt
• definieren die gängigsten Arten von Intervallfasten und beschreiben, wie sich diese im Wesentlichen unterscheiden
• benennen die drei Hauptarten von Intervallfasten, zählen ihre Vor- und Nachteilen auf und beurteilen, für wen welche Art geeignet ist
• zeigen auf, was in unserem Körper passiert, wenn wir eine unterschiedlich lange Zeit auf Kalorien verzichten und wie Intervallfasten bezüglich Gewichtsreduktion im Vergleich zu herkömmlicher Kalorienreduktion (ohne Intervall) abschneidet
• erläutern, mit welchen gesundheitlichen Vorteilen Intervallfasten verbunden ist
• beschreiben, wer besser nicht intervallfasten sollte oder nur nach Absprache
• kennen Tipps und Tricks, wie sich das Intervall Fasten individuell in den Alltag integrieren lässt
• verstehen, was mit «Fastensimulation» gemeint ist und zählen Lebensmittel auf, die dafür geeignet sind
• erlangen Kenntnisse, um den Fasteneffekt durch gezielte zusätzliche Massnahmen zu verstärken
• kennen die häufigsten Fehler beim Intervallfasten und zeigen Wege auf, wie sich diese vermeiden liessen
  

• Jeden-Zweiten-Tag-Fasten, 5:2 Fasten, 16:8 Fasten: Vor- und Nachteile
• Hormonelle Veränderungen: Insulin(wirkung), Glukagon, Cortisol, Inkretine
• Zusammenhang zwischen Intervallfasten und Adipositas, Diabetes, Herzkreislaufkrankheiten, Krebs, Demenz aus Beobachtungsstudien
• Resultate von randomisierten kontrollierten Studien zum Einfluss auf Risikofaktoren, Entzündungsparameter, Immunsystem und Mikrobiom auch im Vergleich zur kontinuierlichen Restriktion
• Chancen für dauerhafte Umsetzung abschätzen
• Alltagsnahe Tipps für die Implementierung
• Fastensimulation («Fasting Mimicking Diet»): konkrete Umsetzung
• Effekt des Intervalls verstärken durch Ernährungs- und Bewegungsmassnahmen
  

SVDE 2 Pkt.